Als ich heute aufwachte war ich schon ganz aufgeregt. Ich sprang aus dem Bett und lief ins Badezimmer, wo ich mich in windeseile wusch und anzog. Schnell schlang ich noch mein Frühstück hinunter, was meine Mutter mir noch vorbereitet hatte bevor sie zur Arbeit gefahren war. Dann holte ich mein Fahrrad aus dem Schuppen und machte mich auf den Weg zu Kiwi, die ich heute das erste mal besuchen würde. Als ich ankam sah ich sie sofort. Sie saß dort mit schief gelegenem Kopf und schien mich zu mustern.. Dann kam sie schwanzwedelnd auf mich zu. Ich gab ihr ein Leckerli und streichelte ihren Kopf, dann klinkte ich die Leine an ihrem Halsband ein und los gings. Wir gingen durch ein Waldstück bis wir auf eine große Wiese kamen. Ich wollte sie noch nicht von der Leine lassen, da ich nicht wusste ob sie weglaufen würde, doch als wir auf die Wiese kamen, nahm ich meinen mitgebrachten Ball und spielte mit ihr. Dabei ließ ich sie von der Leine. Nachdem wir eine Weile gespielt hatten steckte ich den Ball wieder ein und holte stattdessen ein Leckerli heraus. Nun war ihre ganze Aufmerksamkeit auf das Leckerli gerichtet und das nutzte ich aus. Ich hockte mich hin und fuhr mit dem Leckerli über ihre Nase. Sie wollte es natürlich bekommen und legte ihren Kopf in den Nacken doch sie bekam es nicht. Ich hielt es nun weiter dicht über ihren Kopf. Sie hätte rückwärts oder aber sich hinsetzen müssen um es zu bekommen. Und sie setzte sich wie ich vermutet habe hin. In dem Moment wo sie das Tat, sagte ich laut und deutlich SITZ und gab ihr dann das Leckerli. Danach spielte ich weiter mit ihr und wiederholte das mit dem hinsetzen in unregelmäßigen Abständen. Und jedesmal wenn es geklappt hatte lobte ich sie und spielte mit ihr. Nach einer Weile fand ich es aber für den ersten Tag genug und machte mich auf den Rückweg. Doch Kiwi hatte noch keine Lust zurück zu gehen und lief bellend in die andere Richtung. So mussste ich ihr wohl oder übel folgen. Als sie sich aber zu weit entfernte rief ich ihren Namen und siehe da, sie kam auch wirklich. Ich lobte sie ausgibig und gab ihr dafür ein Leckerli, dann ließ ich sie wieder laufen. Als wir an einer anderen Wiese vorbei kamen warf ich noch ein paar mal den Ball und übte das mit dem Sitz. Dann gingen wir wieder weiter. Als wir schon ein ganzes Stück gelaufen waren, trafen wir noch einen anderen Hund. Kiwi wollte natürlich gleich spielen und stürzte sich auf den anderen Hund. Der nahm die Spielaufforderung an und so rannten und spielten sie bellend über die Wiesen. Doch dann wollte der Mann, dem der andere Hund gehörte weiter und pfiff seinen Hund zu sich heran. Ich tat das gleiche und rief Kiwis Namen, doch sie dachte gar nicht daran zu mir zurück zu kommen. Ich rief sie zweimal in einem freundlichen Ton-doch keine Reaktion. Dann wurde ich energisch und rief sie streng zu mir heran. Mit hängenden Ohren kam sie zu mir. Ich befahl ihr Sitz, diesmal ohne Leckerli und wirklich. Langsam und zögernd setzte sie sich. Da lobte ich sie doppelt so doll, und rannte wie eine bekloppte über die Wiese, da ich mich so freute. Ich gab Kiwi wieder ein Leckerli und sie rannte fröhlich bellend neben mir her. Dann machten wir uns aber auf den Rückweg und diesmal folgte mir Kiwi wiederstandslos. Sie schien begriffen zu haben, wer hier das sagen hatte. Auf dem Rückweg spielte ich noch ein wenig mit ihr warf den Ball und immer wenn wir an einen Wegkreuzung kamen befahl ich ihr Sitz. Sie wurde immer sicherer und schon bald setzte sie sich ohne zögern. Wir kamen noch an einem Bach vorbei, wo Kiwi etwas schlabberte. Doch nun war unser Ausflug fast zu Ende. Ich ließ Kiwi noch ein Stück ohne Leine laufen, dann rief ich sie zu mir. Es war schon Nachmittags und so verabschiedete ich mich von Kiwi, nachdem ich sie wieder zurück gebracht hatte. Dann fuhr ich wieder mit meinem Fahrrad nach Hause.

WAHNSINN!!! grad ma probemiddi un schon so ein langer un guter bericht!! weiter so

Verschlafen! Hastig sprang ich aus dem Bett und zog mich an. Es war schon 11 Uhr, meine Mutter war schon längst bei der Arbeit und ich hatte mir eigentlich auch vorgenommen früh aufzustehen, doch ich hatte voll verpennt. So zog ich mich hastig an, frühstückte das übrig gebliebene Müsli und holte dann mein Fahrrad aus dem Schuppen. Ich musste aber noch mal rein, da ich meinen Helm vergessen hatte und so dauerte es noch mal ein paar Minuten. Dann ging es aber endlich los! Als ich bei Kiwi ankam war ich völlig aus der Puste und ich musste mich erst mal hinsetzen. Nach einer Weile hatte ich mich aber wieder halbwegs erholt und holte Kiwis Leine. Sie war schon ganz aufgeregt und sprang wild bellend um mich herum. Nachdem ich sie angeleint hatte machten wir uns auf den Weg. Ich wollte mit ihr in die Statd, sie sollte sich auch an die Menschenmengen dort und die Autos gewöhnen. So gingen wir über die Brücke und erreichten die ersten Ausläufer der Stadt. Zuerst war Kiwi noch ganz aufgeregt, doch je weiter wir in die Stadt gingen, desto schüchternder wurde sie. Schließlich passierten wir die erste Ampel. Bevor wir aber rübergingen befahl ich ihr Laut und deutlich, aber nicht unfreundlich, „SITZ.“ Doch sie sah mich nur schief an und wusste anscheinend nicht was ich von ihr wollte. Ich dachte schon, sie hätte alles, was wir gestern gemacht hätten vergessen, doch nachdem ich noch einmal den Trick mit dem Leckerli über der Schnauze angewendet hatte, wedelte sie mit dem Schwanz und setzte sich. Die anderen Fußgänger die auch über die Ampel wollten, guckten mich doof an, doch ich freute mich, das sie das Kommando Sitz einigermaßen behalten hatte. Ich musste es ihr auch nicht noch mal zeigen, da sie an der nächsten Ampel sich ohne weitere Probleme hinsetzte, als ich es ihr sagte. Wir gingen noch über einige Ampeln, gingen dicht an parkenden Autos vorbei und fuhren einmal sogar mit dem Bus! Da war sie dann doch etwas unruhig, doch als ich ihr gut zu redete und sie am Kopf streichelte wedelte sie schwach mit dem Schwanz und setzte sich dicht neben mein Bein. Als wir wieder ausstiegen lobte ich sie sehr, dann ging es zu Fuß durch die überfüllten Straßen der Statd zurück. Nun war sie aber nicht mehr so schüchtern, wollte an jedem Bein das an ihr vorbeikam schnuppern, und als sie sogar an der Ampel von einem Mann den Schuh anknabbern wollte, sagte ich streng „NEIN“ und zog sie zurück. Sie merkte wohl, dass sie das nicht durfte und so blieb sie von da an an meiner Seite, was mir nur recht war. An einem Geschäft machte ich halt, band Kiwi an einem Laternenpfal an, von wo ich sie- sie aber nicht mich sehen konnte. Dann sagte ich das Wort BLEIB und entfernte mich von ihr. Nachdem ich zehn Schritte gegangen war drehte ich mich um und sah, das Kiwi zog und zerrte und dabei noch winselte. Ich ging wieder zu ihr, sagte NEIN, und dann SITZ. Ich entfernte mich wieder, diesmal nur fünf Schritte. Als sie keine Reaktion zeigte, mich nur aufmerksam anguckte ging ich zurück und lobte sie kräftig. Nun fand ich aber, das es für heute reichte und so machten wir uns auf den Rückweg. Doch der war so lang, das wir nochmal den Bus nehmen mussten und so mein ganzes Geld was ich mitgenommen hatte, ausgegeben war. Kiwi fand das Busfahren nun nicht mehr ganz so gefährlich und schnupperte in der Luft herum. Ich streichelte sie immer wieder und so kamen wir am Ende der Stadt an. Kiwi und ich passierten wieder die Brücke, doch ich ging noch nicht gleich wieder zurück mit ihr. Wir gingen erst noch ein Stück in den Wald, wo sie ihr “Geschäft“ machen konnte. Dann gingen wir langsam zurück. Kiwi hatte heute viele neue Eindrücke erlebt und so war sie, sobald ich sie zurück gebracht hatte, in einen tiefen Schlaf gefallen.

HOffe das war OK.

ähm, das war mehr als okay: subbamegagut!!!!!
wennde so weitermachst, kann ich dich vielleicht schon früher als vollmiddi aufnehmen!

Heute kam ich aus dem Urlaub wieder. Es war ein sonniger schöner morgen, als das Auto die Auffahrt rauffuhr. Kurz nachdem das Auto zum stehen gekommen war sprang ich hinaus, lief zum Kofferraum, holte meine Koffer hinaus und schleppte sie mühsam bis zur Haustür. Dort wartete ich ungeduldig auf meine Mutter, die sich sehr viel Zeit ließ und einen Koffer nachdem anderen rausholte. Schließlich hielt ich die Spannung nicht mehr aus. Kann das nicht ein wenig schneller gehen?, schnauzte ich sie an. Wenn du mir helfen würdest, würde es auch schneller gehen, erwiederte meine Mutter gelassen. Warum bist du eigentlich so hibbelig. Die ganze Autofahrt geht das nun schon so mit dir! Ich hatte keine Lust meiner Mutter zu erklären wie sehr ich mich freute Kiwi wieder zu sehen und so setzte ich nur eine schmollmiene auf und tat beleidigt. Nach endlosen Minuten kam meine Mutter dann angeschlürft, suchte den Schlüssel in der Tasche und schloss dann endlich auf. Mit einem freudenschrei stürzte ich mich ins Haus, pfefferte Rucksack und Koffer in eine Ecke und ließ mich erschöpft auf mein Bett fallen. Nun wollte ich aber los zu Kiwi. Ich hatte schon halb aus der Tür als mich meine Mutter zurück rief, ich solle meine Koffer auspacken und die schmutzige Wäsche waschen. Mit einem Seuftzer ließ ich die Tür wieder zufallen und machte mich daran meine Koffer auszupacken und die schmutzige Wäsche auf einen haufen zu legen. Dann brachte ich sie in die Wäsche. Nach einer halben Stunde durfte ich dann endlich aus dem Haus und so schwang ich mich in Gedanken schon bei Kiwi auf meinen Drahtesel. Als ich ankam ließ ich mein Fahrrad links liegen, ich machte mir nicht die Mühe es ordentlich hin zu stellen, und stürmte zu Kiwi. Als sie mich erkannte kam sie bellend und schwanzwedelnd an und ich umarmte sie. So saßen wir lange Zeit neben einander nur das wohlige Seuftzen von Kiwi unterbrach die Stille =)
Nach einer halben Ewigkeit setzte ich mich auf und nahm Kiwis Leine. Ich leinte sie an und dann ging es los. Ich wollte zu einem Hundespielplatz, den ich vor den Ferien zufällig entdeckt hatte. Er war ganz schön und dort trafen sich oft Hunde und Welpen zum spielen. Da es aber leider zu Fuß zu lange dauern würde mussten Kiwi und ich den Bus nehmen. So kramte ich ein wenig Geld aus der Tasche und wartete auf den nächsten Bus. Ich “befahl“ (mir ist kein besseres Wort eingefallen =)
Kiwi SITZ und sie setzte sich artig hin und wartete gespannt was als nächstes kommen würde. Als sie den Bus sah wurde sie schon ganz aufgeregt. Zwar war ich schon mit ihr Bus gefahren, doch sie fand es immer noch spannend. So stiegen wir ein und sie setzte sich dicht neben mich, so das sie aber noch alles sehen konnnte. Bus fahren war ja auch sooooo aufregend =)) Nachdem wir ungefähr 20 Minuten gefahren waren, stiegen wir an einer Bushalte stelle aus. Wir ließen die Straße hinter uns und bogen in einen Waldweg ein, wo ich sie auch ableinte. Wir mussten nicht lange gehen dakamen wir an ein umzäuntes Waldstück wo dick dran stand: HUNDESPIELPLATZ. Ich ging hinein und wurde gleich von zwei kleinen Dackeln begrüßt. Nun stürmte auch Kiwi hinein und stellte sich knurrend vor mich. Ich tätschelte ihr den Kopf und versuchte ihr zu erklären das es schon Ok war, doch sie blieb stur vor mir stehen und musterte die zwei verdutzten Dackel mit einem bösen Blick. So ging ich einfach weiter. Es war wirklich herrlich, der Platz war halb Wiese halb Wald. Es waren immoment viele Hunde unterwegs und zuerst wollte Kiwi nicht von meiner Seite weichen, sie war noch ein wenig schüchtern doch nach einer Weile beteiligte sie sich an der Rauferei und sprang wild bellend zwischen den anderen Hunden umher. Dabei ließ sie mich aber nicht aus den Augen und sobald ich meine Aufmerksamkeit einem anderen Hund schenkte kam sie angerast und stellte sich drohend vor mich. Doch auch das ließ nach da sie viel lieber spielte und mit den anderen Hunden durch die Gegend flitzte. Fast eine Stunde blieben wir dort und ich sah Kiwi zu wie sie mit den anderen Hunden rangelte und spielte. Doch je später es wurde, desto mehr Hunde gingen und bald waren wir nur noch 4 Hunde im Gehege. Auch ich sah nun auf meine Uhr und musste feststellen, das es schon halb 4 war. So rief ich Kiwi die zögernd zu mir kam, gab ihr ein Leckerli und lobte sie, das sie zu mir gekommen war. Dann ließ ich sie wieder laufen, damit sie nicht dachte das immer wenn ich sie rufe, ich sie an die Leine nehm und der Spaß vorbei war. Denn wie vermutet kam sie automatisch als ich mich zum Ausgang bewegte. Sie warf zwar noch einen sehnsüchtigen Blick zurück zu ihren Spielkameraden, kam dann aber doch mit. Als wir wieder an die Straße kamen leinte ich sie wieder an und sagte ihr SITZ. Sie gehorchte und so warteten wir wieder auf den Bus der uns nach Hause bringen sollte. Er kam pünktlich um 10 vor 4, doch als wir einstiegen war Kiwi gar nicht mehr so hibbelig. Sie legte sich im Bus vor meine Füße und schloss die Augen. Als wir ankamen, musste ich sie richtig wecken, weil sie eingeschlafen war. Wir liefen das kleine Stück zurück zur Hundefarm wo ich sie wieder in ihr Gehege brachte. Sie sah mich noch einmal an leckte meine Hand und legte sich in ihr Körbchen. Bevor sie einschlief gab ich ihr noch ein Leckerli dann verließ ich ihr Gehege. Kurz danach war Kiwi eingeschlafen und träumte bestimmt von dem schönen Tag heute. Mein Tag war noch längst nicht zu Ende, ich musste meiner Mutter noch im Haushalt helfen. So ging ich seuftzend zurück zu meinem Fahrrad das immer noch im Gras lag, dort wo ich es hingeschmissen hattte. Ich verabschiedete mich von allen und fuhr nach Hause.

hi,
WOW IST DAS EIN BERICHT!!!!!echt superd uper,inhaltlich total intressant un wunderschön

ja, aaba echt....voll der megalnage bericht!! respekt!
Viel Spaß auf der Hundefarm Royal wünscht dir Vanessa!! US 5...4-eva!Un Phillip Lahm un Thierry Henry auch!

Danke

Hier kommt noch ein Bericht - bringt mir echt richtig Spaß


Als ich heute aufwachte war es schon hell. Ich war gestern erst um 11 Uhr ins Bett gegangen, da ich noch so viel erledigen musste. Ich räkelte mich und stieg dann aus meinem Bett, zog die Vorhände auf und guckte hinaus. Die Sonne schien schon hoch am Himmel und keine einzige Wolke war zu sehen. Geblendet wandte ich den Blick ab und ging stattdessen an meinen Schrank um mir passende Klamotten für dieses Wetter auszusuchen. Auch heute hatte ich vor wieder zu Kiwi zu gehen doch zuerst wollte ich meiner Mutter eine Freude bereiten und Frühstück vorbereiten. Doch als ich fertig angezogen runterkam war der Tisch schon gedeckt und meine Mutter war schon am Frühstücken. Sie begrüßte mich und bedeutete mir mich hinzusetzen. Kaum hatte ich mich hingesetzt und ein leckeres Brötchen mit Marmelade entdeckt spürte ich wie sehr ich Hunger hatte. Ich hatte gestern Abend nichts mehr gegessen und so war ich hungrig ins Bett gegangen. Nun aß ich aber, bis ich so satt war das nichts mehr in meinen Bauch passte. Meine Mutter redete die ganze Zeit sie wolle heute in die Stadt fahren und eine Freundin besuchen doch ich hörte gar nicht hin. Erst als sie meinte ich solle auf meine jüngere Schwester, die gerade mal 6 Jahre alt war aufpassen, ließ ich ausversehen mein Messer womit ich gerade mein x Brötchen schmierte fallen. Ich versuchte mich da raus zu reden, ich hätte heute auch noch was zu tun, doch es half alles nichts. Meine Rettung war dann aber Sinas (meine Schwester heißt so) Freundin, die anruf um mit ihr zu spielen. So war ich aus dem Schneider. Bevor meine Mutter mir noch andere Sachen unterschieben konnte rüstete ich mich mit einem Apfel und ein paar Leckerlis für Kiwi aus und verließ wortlos das Haus. Schnell holte ich mein Fahrrad aus dem Schuppen und schwang mich in den Sattel. Dann war ich auch schon auf den Weg zu Kiwi. Auf der Hundefarm traf ich Kim und Vannel und ich begrüßte sie. Dann machte ich mich auf den Weg zu Kiwi. Wie immer wenn sie mich sieht begrüßte sie mich stürmisch bellend. Ich streichelte sie und legte ihr dann die Leine um. Dann ging es los. Die Sonne stand jetzt schon richtig hoch und strahlte erbarmungslos hinunter, es war ziemlich heiß. So ging ich mit Kiwi in den Wald, wo ich hoffte das dort ein wenig Schatten ist. Nachdem die Hundefarm und auch die Straßen hinteruns waren leinte ich Kiwi ab hatte aber nicht an den Fluss wo wir gerade vorbei gingen gedacht. Laut bellend sprang Kiwi ins Wasser. Ich musste lachen weil das so komisch aussah, ging dann aber auch zum Fluss. Das Wasser war schön kühl und so zog ich meine Schuhe und Socken aus und ging ein wenig rein. DAS TAT GUT. Den Ball den ich mitgebracht hatte warf ich einige Male ins Wasser, Kiwi natürlich hinterher. Sie konnte gar nicht genug davon kriegen und auch ich musste zugeben das es sehr schön war. So entschloss ich am Fluss entlang zu gehen. Ab und an warf ich dann den Ball und lächelte wenn Kiwi paddelnd versuchte den Ball zu erreichen. Doch sie schaffte es immer und brachte ihn zu mir zurück. Nachdem ich ein letztes Mal geworfen hatte zog ich meine Schuhe und Socken wieder an und ging dann in den Wald hinein, wo ich eigentlich mit Kiwi hinwollte. Doch Kiwi machte keine Anstalten mir zu folgen, sie knabberte nur am Ball herum. Erst als ich nachdrücklich rief rappelte sie sich auf und kam hinter mir her getrottet. Wir gingen ein Stück und ich warf wieder einige Male den Ball. Dann kamen wir aber an eine große Wiese wo ich SITZ befahl. Sie setzte sich und wartete was nun geschehen sollte. Ich sagte BLEIB was ich auch schon einmal mit ihr geübt hatte, doch sie anscheinend wieder vergessen hatte, da sie mir nachging. So ging ich wieder zu ihr, brachte sie an ihren Platz zurück und sagte nochmal BLEIB. Diesmal entfernte ich mich nur einen Schritt und als sie sitzen blieb lobte ich sie und gab ihr ein Leckerli. Das übten wir jetzt eine ganze Zeit lang bis ich mich weit entfernen konnte. Wenn sie das dann besonders gut gemacht hatte warf ich den Ball oder kraulte sie am Kopf, was ihr immer besonders gefiel. Nach einiger Zeit fand ich das genug und wir gingen weiter. Zwischendurch übte ich es nochmal mit ihr und sie wurde immer sicherer bis ich mich auf 30 Schritt entfernen konnte. Heute wollte ich aber noch eine neue Sache mit ihr ausprobieren. Ich setzte mich hin und streckte meine Beine aus. Dann sollte sie unter meine Beine hindurch kriechen. Mit einem Leckerli lockte ich sie und als sie sich unterdurch robbte sagte ich PLATZ. Auch das wiederholte ich einige Male und lobte sie dann so gut ich konnte wenn sie etwas richtig gemacht hatte. Ich ließ immer mehr abstand zwischen dem Beinen und ihrem Körper, so das sie sich auch mal aufrichten konnte, doch sie blieb zum Glück liegen wenn ich PLATZ sagte. Nachdem wir das eine Weile so gemacht hatten stand ich auf und sagte PLATZ. Sie sah mich nur schief an doch als ich es wiederholte legte sie sich zögernd hin. Ich feierte wieder Geburtstag und lobte sie ausgibig. Dann spielte ich noch eine Weile mit ihr bevor wir uns auf den Rückweg machten. Beim Fluss ging sie noch mal Baden kam aber als ich sie ruf. Wieder auf der Farm verabschiedete ich mich von ihr und führte sie wieder in ihre Box.
Auch von Vannel und Kim, die immernoch dawaren verabschiedete ich mich und fuhr nach Hause.

freut mich, das du so viel spaß am berichte schreibn hast......ach ja: der bericht war cool *grins*
Viel Spaß auf der Hundefarm Royal wünscht dir Vanessa!! US 5...4-eva!Un Phillip Lahm un Thierry Henry auch!

Auch heute wollte ich wieder zu Kiwi und mit ihr trainieren, Sitz, Platz und Bleib üben. Doch als ich aufwachte, regnete es wie aus Eimer und es war keine besserung in Sicht. Lustlos stocherte ich in meinem Müsli herum nachdem ich mich angezogen und gewaschen hatte. Auch die Schule machte mir Probleme, doch für mich war das nebensächlich. Trübsinnig starrte ich in den Wolkenbehengenen Himmel und hörte dem prasseln des Regens zu. Meine Mutter war schon wieder bei der Arbeit, meine Schwester saß mit mir am Tisch und quasselte mich voll. Irgendwann wurde es mir zuviel ich rannte nach oben und knallte die Zimmertür zu. Ich hörte gerade noch wie sie nörgelte: „Das petzt ich Mama!“ Seuftzend ließ ich mich auf mein Bett nieder und schaltete das Radio an. Schließlich traf ich eine Entscheidung. Ich würde trotzdem zu Kiwi fahren und wenigstens mit ihr kuscheln. So zog ich mich noch mal um (meine Kleidung war nicht Wetterentsprechend =) zog meinen Anorak über und holte mein Fahrrad aus dem Schuppen. Meine Mutter würde eh in einer viertel Stunde zurück kommen, so konnte ich meine kleine Schwester mal für kurz alleine lassen. Ich hasste es nämlich Babysitter zu spielen. Ich trat kräftig in die Pedale und radelte los. Als ich beí Kiwi ankam, war ich völlig durchnässt und mir war kalt. Schnell rannte ich rein zu Kiwi. Ich zog meinen Anorak aus und ging dann zu ihr. Sie begrüßte mich schwanzwedelnd, doch ich sah ihr an das auch sie wenig Lust hatte bei diesem Wetter etwas zu unternehmen. So setzte ich mich einfach nur neben sie, kraulte sie und redete mit ihr. Irgendwann stand ich auf, holte die Leine und hakte sie in Kiwis Halsband. Zuerst hatte sie überhaupt keine Lust, doch es hatte für kurz aufgehört zu regnen und die Gelegenheit nutze ich aus. Wir gingen ein Stück bis zum Wald und noch ein wenig weiter hinein, dann kehrten wir um als es wieder Anfing zu nieseln. Als wir wieder bei der Hundefarm waren, hatte es schon wieder angefangen zu gießen. Ich setzte mich noch eine Weile zu Kiwi und streichelte sie, als es ein wenig weniger mit dem Regen wurde, raffte ich mich aber auf und ging hinaus. Kiwi guckte mir trübsinnig hinterher, doch ich versprach, morgen wieder zu kommen. Auf dem Rückweg nach Hause dachte ich schon an morgen und hoffte das besseres Wetter war..

wahnsinn, was du für tolle berichte schreibst
Viel Spaß auf der Hundefarm Royal wünscht dir Vanessa!! US 5...4-eva!Un Phillip Lahm un Thierry Henry auch!

Hey ihr,

find toll das du die HP wieder neu eröffnet hast. Ich hoffe ich finde bald wieder zeit zum schreiben. Und dann hoffe ich das Kiwi bald mir gehört.

Also ich kann ja schon mal anfangen einen nicht so langen zu schreiben


Heute ging es endlich wieder zu Kiwi. Ich war schon den ganzen Tag aufgeregt und hatte mich gleich nach dem Mittagessen auf den Weg gemacht. Gepannt fuhr ich zu ihr. Hoffentlich würde sie mich noch erkennen. Doch das tat sie. Kaum war ich in ihrem Käfig sprang sie mich an und leckte mir übers Gesicht. Ich musste lachen, sagte dann aber streng "Nein" . Sie gehorchte und saß vor mir mit wedelndem Schwanz. Ich ging in die Hocke und streichelte sie. So lange hatte ich das vermisst. Nach einer Weile holte ich die neu gekaufte Leine und hackte sie Kiwis Halsband fest. Dann machten wir uns auf den Weg. Zuerst gingen wir an der Straße entlang und ich befahl Kiwi Fuß zu gehen. Sie war total aufmerksam und machte alles super. Kurz danach hatten wir die Straße hinter uns und ich belohnte kiwi mit einem Leckerli. Ich leinte sie ab sobald die Straße nicht mehr in Sicht war. Kiwi tollte übermütig um mich herum und ich warf ein paar mal ihren Ball bis sie sich erschöpft ins Gras fallen ließ und anfing am Ball zu knabbern. Ich kam zu ihr, nahm ihr aber den Ball weg, damit sie ihn nicht kaputt machte. Ich setzte mich neben sie und begann sie zu streicheln. Eine ganze Weile saßen wir so, bis ein anderer Hund kam, Kiwi aufsprang und die beiden über die Wiese preschten. Nach einer viertel Stunde musste der Mann, dem der andere Hund gehörte, aber weiter und ich pfiff einmal laut. Keine Reaktion. Zweiter Mal. Keine Reaktion. Mir war das ganze ein wenig peinlich und so rief ich Kiwi. Da kam sie aus dem Gebüsch geprescht und blieb brav vor mir sitzen. Zur Belohnung bekam sie wieder ein Leckerli und ich sagte ihr wie gut sie das gemacht hatte. Nachdem auch der andere Mann weiter gegangen war machten wir uns auf den Weg in den Wald. Dort verrichtete Kiwi ihr Geschäft und ich übte noch einmal SITZ, PLATZ und BLEIB mit ihr. Sitz und Platz ging gut, doch beim Bleib wollte sie einfach nicht still sitzen. Als sie es einmal halbwegs gut hinbekam ließ ich es dabei bleiben und belohnte sie überschwenglich. Ich warf wieder öfter den Ball und genoss es wieder mit Kiwi zusammen zu sein. Die Sonne schien warm auf uns herunter, obwohl es in den letzten Tagen geregnet hatte. Umso mehr genoss ich es. Schließlich machten wir uns auf den Rückweg. An der Straße lief sie wieder brav BEI FUß und auch sonst war es ein wunderschöner Ausflug gewesen. Ich nahm mir fest vor bald wieder zu kommen. Als ich Kiwi wieder in die Box gebracht hatte lief sie sofort zu ihrem Körbchen und legte sich hinein. Dann schaute sie abwartend auf mich. Ich lächelte wieder, ging zu ihr und kraulte sie. So saßen wir wieder eine ganze Weile bis ich mich hochraffte und ging.

OK, das wars erst ma.

LG Meggy

Meggy!!!!!!!!!!Du bist auch wieder da..juhuuu....=)=)=)

Ne,musst ja net so nen langen schreibn,stimmt.Der hier war ja jetz auch soo kurz...+lach+Au man,wie hab ich dein niemalsschließend Mund vermisst..xDDSchön das du auch wieder dabei bist..un Kiwi freut sich betsimmt auch